Die Fahrradwerkstatt ist wegen Fachkräftemangel leider vorübergehend geschlossen. Beschaffung, Reparatur und Vermittlung von gespendeten Fahrrädern für Flüchtlinge in Erzhausen und für Erzhäuser Bürger - Das ist unser Ziel.

Die Fahrradwerkstatt ist wegen Fachkräftemangel leider vorübergehend geschlossen.

Beschaffung, Reparatur und Vermittlung von gespendeten Fahrrädern für Flüchtlinge in Erzhausen und für Erzhäuser Bürger – Das ist unser Ziel.

Leider können wir es zurzeit aber nicht erreichen, weil uns dafür sachverständige Menschen fehlen.

Deswegen suchen wir dringend Personen, die technisches Geschick haben und sich zutrauen, gebrauchte und oft defekte Fahrräder in einen verkehrssicheren Zustand zu versetzen.

Sie arbeiten bei uns ehrenamtlich und pflegen einen vertrauensvollen Umgang auch mit Menschen aus fremden Kulturen.

Sollten Sie das zutrauen, melden Sie sich bitte bei uns: 01776001496

In unserer Fahrradwerkstatt in der Bahnstraße geht es u.a. darum, gebrauchte Fahrräder zu organisieren und gemeinsam mit den Flüchtlingen fahrtüchtig zu machen. Neben einer kleinen Einführung in den deutschen Straßenverkehr und seine Regeln muss auch der Gebrauch von Fahrrad oder Fahrradhelm selbst oft erst erlernt werden.

Im Vordergrund stehen die Reparatur, Instandhaltung und Pflege sowie die Vermittlung von gespendeten Fahrrädern. Das Team führt diese möglichst zusammen mit den Besitzern der Fahrräder durch. Dieser Service wird von der Gemeinde Erzhausen begrüßt und steht allen Bürgern von Erzhausen offen.

Die Fahrräder werden gegen eine Gebühr ausgegeben, sie ist notwendig für Beschaffung von Ersatzteilen und Zubehör. Fahrräder sorgen bei den Empfängern für größere Mobilität bei Schule, Einkauf, Behördengängen oder der Kontaktpflege.

Sachspenden in Form von Fahrrädern, Ersatzteilen oder Zubehör nehmen wir sehr gerne an.

Die Fahrradwerkstatt ist geschlossen!

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Fahrradwerkstatt des Arbeitskreises für Flüchtlinge schon seit einigen Monaten geschlossen ist, weil wir keine Techniker gefunden haben. Die von Ihnen, den Erzhäuser Bürgern gespendeten Fahrräder sind mehr oder weniger gut erhalten und wir haben sie nach Erhalt überprüft und gegebenenfalls repariert, bevor wir sie Flüchtlingen und Erzhäuser Bürgern wieder anboten. Daneben haben wir auch Reparaturen für mitgebrachte Fahrräder durchgeführt. Dabei fallen für Sie lediglich die tatsächlichen Kosten für Ersatzteile an, über eine Spende freuen wir uns.

Da wir ehrenamtlich arbeiten, führen wir aber nur begrenzte Reparaturen durch wie Platten flicken, Bremsen, Gangschaltung und Beleuchtung einstellen, usw. Bei umfangreicheren Reparaturen verweisen wir auf die professionellen Reparaturwerkstätten. Inzwischen haben wir einen großen Vorrat von gespendeten Fahrrädern, aber leider können wir unseren Service derzeit nicht anbieten.

Dennoch suchen wir weiterhin nach Freiwilligen mit technischer Erfahrung, die bereit sind, in der Fahrradwerkstatt mitzuarbeiten, sobald diese wieder geöffnet werden kann.

Wir würden uns freuen, wenn sich Interessierte melden, die bereit sind, für ein Jahr (ggfs. mehr) 3 – 6 Stunden in der Woche unentgeltlich bei uns mitzuarbeiten. Die genauen Tätigkeitszeiten können wir gerne individuell arrangieren.

Wir hoffen sehr, Ihnen bald wieder unseren Service für die Erzhäuser Bürger bereitstellen zu können.

Ewald Gold

Arbeitskreis für Flüchtlinge Erzhausen

Maskenspende für soziale Einrichtungen

Maskenspende

(EG) Eine Flüchtlingsfamilie ist dankbar für die Hilfe, die sie seit ihrer Ankunft in Erzhausen von amtlichen und ehrenamtlichen Helfern erhalten hat. Nach Erteilung des Bleiberechts wurden sie aufgefordert, aus der Gemeinschaftsunterbringung auszuziehen und eine eigene Wohnung zu suchen. Weil sie in Erzhausen keine Wohnung fanden, zogen sie vor einem Jahr nach Gräfenhausen. Inzwischen hat das Ehepaar Khawla Daoud und Radwan Mahmoud dort auch eine Änderungsschneiderei eröffnet. Die ersten Produkte, die die Unternehmerin herstellte, waren die wegen der Corona-Pandemie plötzlich stark nachgefragten Stoffmasken.

Einhundert dieser Masken spendete das Ehepaar für Erzhäuser Bürger und übergab sie in dieser Woche an die Bürgermeisterin Frau Lange. Frau Lange sprach ihnen den Dank aus und sagte ihnen zu, die Masken an die Verantwortlichen der sozialen Einrichtungen zur Verteilung an ausgewählte Gruppen weiterzugeben.

Das Ehepaar bedankte sich herzlich für die erhaltene Hilfe in Erzhausen und die Beiden teilten uns mit, dass sie sehr gute Erinnerungen an die Zeit in Erzhausen haben und weiterhin zahlreiche Kontakte mit Freunden pflegen. Sie erwähnten, dass ihre Änderungsschneiderei in der Schlossstraße 8 in Gräfenhausen trotz der Einschränkungen durch die Pandemie inzwischen gut angelaufen sei. Das Ehepaar ist offen und freundlich und hat die sich bietenden Chancen für sich und ihre Kinder in der neuen Gesellschaft zielstrebig wahrgenommen und sie wollen auch weiterhin aktiv am Gemeindeleben teilnehmen und Verantwortung übernehmen.

Das Bild zeigt die Bürgermeisterin Frau Lange (von rechts), die Inhaberin der Änderungsschneiderei Khawla Daoud und ihren Ehemann Radwan Mahmoud, Natascha Seibold, Leiterin des Fachdienstes Soziales in der Gemeindeverwaltung, Gilda und Ewald Gold vom Arbeitskreis für Flüchtlinge in Erzhausen.

Coronavirus – Informationen in mehreren Sprachen

Wichtige und aktuelle Infos finden Sie auf: https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/amt-und-person/informationen-zum-coronavirus
Informationen in Fremdsprachen Quelle: Integrationsbeauftragte

Jede und jeder Einzelne kann mit seinem Verhalten dazu beitragen, Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen vor dem Coronavirus zu schützen.

Ein langsamerer Verlauf ist notwendig, um die Gesundheitssysteme nicht zu überlasten.
Die Politik hat Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus‘ zu bremsen und die wirtschaftlichen Folgen abzufedern.
Die Bundesregierung informiert über den aktuellen Stand zum Coronavirus auf verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Sprachen.

Fahrradwerkstatt sucht Techniker

Vor fast fünf Jahren haben wir, der Arbeitskreis für Flüchtlinge Erzhausen (AKF), eine Fahrradwerkstatt in der Bahnstraße 23 eröffnet und konnten seither weit über 200 Flüchtlingen und Erzhäuser Bürgern ein verkehrssicheres Fahrrad übergeben. Die Voraussetzungen dazu waren günstig. Erstens spendeten uns viele Erzhäuser ihre gebrauchten Fahrräder, wofür wir ihnen zu großen Dank verpflichtet sind. Zweitens gab es Personen im AKF (vor allem Johannes Stock, gemeinsam mit mir), die den Aufbau und Betrieb organisierten. Drittens erklärte sich ein erfahrener Fahrradtechniker (Ludwig Wesp) bereit, an dem Projekt mitzuarbeiten. Und viertens fanden wir eine geeignete Werkstatt. Werkzeuge und Ersatzteile wurden gespendet.

Die meisten Fahrräder waren gut bis akzeptabel erhalten. Techniker haben jedes Fahrrad sorgfältig kontrolliert und in einen verkehrstüchtigen Zustand versetzt. Sie waren in der Lage, viele Arten von Defekten zu reparieren: Platten flicken, die Beleuchtung instand setzen, die alten, gedehnten Ketten ersetzen, die Speichen anziehen, um die Achter herauszuholen und vieles mehr, damit die Fahrräder vor Übergabe dem deutschen Sicherheitsstandard entsprachen. Wir wollten erreichen, dass die Flüchtlinge mit dem Fahrrad größere Wege zurücklegen konnten, um damit eine weitere Dimension von Bewegungsfreiheit in diesem für sie fremden Land zu erlangen. Nebenbei wollten wir Flüchtlinge auch dafür gewinnen, bei der Reparatur selbst Hand anzulegen. Wir wollten einige von ihnen anlernen und hofften, dass sie in der Werkstatt mitarbeiten würden. Ein Flüchtling war schließlich bereit und in der Lage mitzuhelfen (es sei ihm an dieser Stelle dafür gedankt). Immerhin eine Person! Aber eigentlich wir hatten höhere Erwartungen.

Zunächst waren wir froh, dass die Kinder mit dem erworbenen Fahrrad in die Schule fahren, und dass die Erwachsenen Besorgungen erledigen konnten. Besonders freute uns, dass auch viele der ausländischen Frauen sich trauten, mit unserer Ermutigung hier Fahrradfahren zu lernen und nun selbst am Straßenverkehr teilzunehmen. Für sie war das ein gewaltiger Schritt, denn die meisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen es die Tradition verlangt, dass Frauen sich verschleiern und nur die nötigsten Besorgungen außer Haus erledigen. Fahrradfahren ist dort in der Regel den Männern und Kindern vorbehalten.

Kinder (und Erwachsene), die in afrikanischen, arabischen oder asiatischen Ländern aufgewachsen sind, kennen die deutschen Verkehrsregeln nicht. Sie fahren oft sorglos und achten kaum auf die Verkehrssicherheit ihrer Fahrräder. Es reicht ihnen, wenn sich die Räder noch irgendwie drehen. Die Unfallgefahr bereitet uns aber große Sorge. Leider waren unsere Bemühungen bisher erfolglos, einen Verkehrsunterricht für die Kinder zu organisieren. Wir fanden keine Organisation oder Person, die dazu bereit war, dies zu übernehmen. Deswegen sind wir für entsprechende Anregungen sehr dankbar. Wer hat eine Idee? Besser noch wäre aber die Bereitschaft einer Person, kurze Fahrradkurse für Kinder zu organisieren.

Als vor etwa zwei Jahren alle Flüchtlinge ein Fahrrad hatten und nur noch wenige Flüchtlinge hinzukamen, sank der Bedarf an Fahrrädern allmählich. Wir konnten uns aber gar nicht vorstellen, wie schnell intakte Fahrräder wieder kaputt sein konnten und die Techniker waren dann mehr für Reparaturen gefragt. Der Arbeitskreis entschied sich damals zusammen mit dem Leiter der Fahrradwerkstatt Thomas Heyer auch dafür, die Zielgruppe zu erweitern. Seither bieten wir allen Erzhäuser Bürgern unseren Service an. Alle Erzhäuser können ein überholtes Fahrrad in unserer Werkstatt bekommen sowie Reparaturen bei uns vornehmen oder in Auftrag geben. Für das Fahrrad oder für die Reparatur bitten wir im Sinne der Gemeinnützigkeit um eine Spende und die Ersatzteile übergeben wir zum Einkaufspreis. Die Techniker (wie alle Mitglieder des AKF) leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Viele „Kunden“ schätzen mittlerweile unser Angebot, und nicht nur, weil es keine andere Fahrradwerkstatt in Erzhausen gibt. Sie ist auch Treffpunkt für Flüchtlinge und Erzhäuser. Leider steht die weitere Existenz der Fahrradwerkstatt aber auf der Kippe, denn wir haben zu wenig ehrenamtliche Techniker. Deswegen (und weil die Werkstatt im Winter nur unzureichend beheizt werden kann) können wir unseren Öffnungszeitplan nicht immer einhalten. Aus diesem Grund appellieren wir an kompetente Techniker oder Menschen mit gewissem handwerklichen Geschick, sich bitte an einem oder an zwei Tagen in der Woche nachmittags von 16 bis 19:30 Uhr bei uns zu engagieren (ggfs. können wir die Termine auch ändern). Es wäre doch sehr schön, wenn Erzhausen diese ehrenamtlich entstandene und über Jahre geführte Errungenschaft auch zukünftig im Ort halten könnte. An dieser Stelle wollen wir dem Leiter der Fahrradwerkstatt Thomas Heyer und seinem „Cheftechniker“ Ludwig Wesp unseren herzlichen Dank für ihre unermüdliche und wichtige Arbeit aussprechen. Ohne die beiden hätten wir die Fahrradwerkstatt schon längst schließen müssen.

Bitte rufen Sie uns an:

Ewald Gold
0177 600 1496
für Arbeitskreis für Flüchtlinge Erzhausen

Begegnungstag in der Kleiderkammer Erzhausen

Am Sonntag, dem 29.07.2018 fand zwischen 10:00 und 16:00 ein Begegnungstag in der Kleiderkammer Erzhasusen statt.

Das Team des komplett ehrenamtlich initiierten Projekts hatte dazu eingeladen, um zum Ender der Sommerpause bei Kaffe und Kuchen wieder auf die neuen Angebote in den bekannten Räumlichkeiten in der Bahnstraße 169 (Einfahrt neben dem Trafohäuschen) aufmerksam zu machen.

Trotz der heißen, hochsommerlichen Temperaturen konnte das Team im Tagesverlauf viele Interessenten begrüßen, unter ihnen auch alle vier aktuell im Wahlkampf stehenden Bürgermeisterkandidaten und die Kandidatin. Auch sie nutzen die Gelegenheit, um sich über die Arbeit des Kleiderkammerteams zu informieren.

Vor einigen Jahren zwar als Teilbereich des Arbeitskreises für Flüchtlinge gegründet, stand und steht die Kleiderkammer jedoch allen Menschen aus Erzhausen und den direkten Nachbarkommunen offen. Sowohl um dort tragbare Kleideung abzuliefern, als auch um sich das eine oder andere passende Stück für sich selbst oder auch seine Kinder auszusuchen und mitzunehmen.

Aktuell verfügt die Kleiderkammer über ein gut sortiertes Angebot an toller Kinderkleidung. Inzwischen hat das Tragen von Second-Hand-Kleidung und -Mode einen anderen, anerkannteren Stellenwert bekommen als früher, insbesondere aus dem Blickwinkel der ökologisch nachhaltigen Ressourcennutzung und unabhängig von den finanziellen Vorteilen. Daher denkt das Team der Kleiderkammer für die Zukunft auch über eine Namensänderung nach.

Wenn Sie eine gute Idee für eine ansprechende und originelle neue Bezeichnung haben, dann schreiben Sie uns Ihre Vorschläge unter dem Stichwort “Kleiderkammer” bitte an: admin@erzhausen.netzwerk-asyl.net. Für gute Ideen sind wir sehr dankbar. Und kommen Sie uns gerne einfach mal besuchen im Hinterhaus der Bahnstraße 169, entweder Mittwochs zwischen 11:00 und 14:00 oder Samstags zw. 10:00 und 13:00.

(Johannes Stock)

Wenn das Vergessen nicht gelingt. Trauma bei Flüchtlingen und Asylbewerbern – Broschüre Informative Broschüre über Trauma in 10 Sprachen für Asylbewerber/innen

Die Broschüre zum Thema „Wenn das Vergessen nicht gelingt“ des Schweizerischen Roten Kreuzes richtet sich in 10 verschiedenen Sprachen an Frauen, Männer und Kinder die Traumatisches erlebt haben und ihre Angehörigen.

Sie informiert anhand konkreter Beispiele über Entstehung, Folgen und Bewältigung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS / PTSD).

Ein kostenloser Download (pdf) oder die Bestellung der Printausgaben (Portokosten werden in Rechnung gestellt) ist über diesen Link möglich:

Broschüre “Wenn das Vergessen nicht gelingt. Trauma bei Flüchtlingen und Asylbewerbern”

Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg
Interkulturelles Büro
Jägertorstraße 207
64289 Darmstadt

Telefon 06151/881-1580
Fax 06151/881-3580
Email u.dietze@ladadi.de
Internet http:\\www.ladadi.de\IKB

Die „Erzhäuser Klamottenkiste“ ist umgezogen – Wiedereröffnung am 21. Januar 2017

Im Rahmen mehrerer ehrenamtlicher Arbeitseinsätze ist die „Erzhäuser Klamottenkiste“ durch deren Kernteam und mit Hilfe von einigen Erzhäuser BürgerInnen wie auch Flüchtlingen in ihre neuen Räumlichkeiten in die Bahnstraße 169 umgezogen. Das Team freut sich vor allem über das größere Platzangebot und die Nutzbarkeit bei allen Witterungsverhältnissen.
Aus Spenden konnten zusätzliche neue Steckregale finanziert werden, die eine umfangreichere Auslage und Präsentation von Kleidungsstücken ermöglichen.

An dieser Stelle möchten wir nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die „Erzhäuser Klamottenkiste“ von Anfang an als Umschlagplatz für brauchbare Kleidung für alle Bevölkerungsteile von Erzhausen und den Nachbarkommunen geplant war, nicht zuletzt unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Ressourcennutzung, bestenfalls auch weiter so genutzt werden soll.

Jedermann/Frau (ohne kommerziellen Hintergrund) ist willkommen.

Es gibt eine gute Auswahl an Kleidungsstücken für Groß und Klein, die gerne in ein neues zu Hause wechseln. Spenden zum Erhalt der komplett ehrenamtlich geführten Klamottenkiste sind willkommen.
Es bestehen auch Überlegungen, ein kleines Begegnungscafé/Tee-Ecke zu etablieren. Nach positiver Machbarkeitsprüfung würde dies ggf. in weiteren Schritten zum Frühjahr hin erfolgen.

Am Samstag, dem 21. Januar wird der erste Annahmetag im neuen Jahr und den neuen Räumlichkeiten sein. Ab dann sind die Öffnungszeiten wie folgt:

Samstags von 10:00-12:00: ausschließlich Kleiderannahme
Mittwochs von 11:00-15:00: Kleiderabgabe und –Annahme

Kommen Sie gerne einmal vorbei und schauen Sie rein!

Sie finden die Einfahrt zur „Erzhäuser Klamottenkiste“ rechts vom Ladengeschäft der Firma „1a-Wohnen“ in der Bahnstraße 169 in Erzhausen im gleichen Gebäudekomplex (ebenerdig im Hinterhaus).

Das Kleiderkammer-Team (Kontakt: Barbara Gonsior Tel. 0170-2469891) bedankt sich bei allen Nutzern und Unterstützern des Projekts bis heute und freut sich auf viele weitere NutzerInnen in den neuen Räumlichkeiten.

Der Arbeitskreis für Flüchtlinge in Erzhausen, an den die „Klamottenkiste“ organisatorisch angegliedert ist, dankt auch den politischen Kräften – insbesondere Gemeindevorstand und Gemeindevertretung – für die Unterstützung dieses Projektes seit dessen Beginn vor über drei Jahren.